Thomas Wilhelm

Orgelstipendiat 2000 bis 2004

Geboren 1978. Nach mehrjährigem Orgelunterricht bei Dietrich von Knebel studierte er evangelische und katholische Kirchenmusik, Künstlerische Ausbildung im Fach Orgel und Historische Interpretationspraxis mit Hauptfach Cembalo an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main.

Seine dortigen Lehrer waren Tomasz Adam Nowak, Prof. Dr. Martin Sander (Orgel) und Sabine Bauer (Cembalo).

Besondere Impulse zur historischen Aufführungspraxis gingen von der Beschäftigung mit der rekonstruierten Johann Conrad Bürgy-Orgel der Schloßkirche Bad Homburg v. d. Höhe aus. Vom dortigen Kuratorium wie auch von der Gottfried Silbermann-Gesellschaft Freiberg wurde seine Ausbildung mit einem Stipendium gefördert.

Als Kirchenmusiker ist Thomas Wilhelm an der St. Nikolaus-Kirche in Bad Vilbel tätig. Seit Juni 2006 arbeitet er als Hauptamtlicher Orgelsachverständiger der ev.-luth. Kirche in Hessen-Nassau.

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Jonas Manuel Pinto

Orgelstipendiat 2003 bis 2005

Jonas Manuel Pinto, Jahrgang 1977, studierte Kirchenmusik (Orgel bei Prof. Gerhard Gnann) und Diplom-Klavier an der Musikhochschule in Mainz. Er ist Absolvent vieler Meisterkurse in den Fächern Orgel (u.a. bei Guy Bovet, Jean Boyer, Wolfgang Zehrer, Wolfgang Seifen) und Dirigieren (u.a. bei Sylvain Cambreling und Michael Hofstetter).

Im September 2003 war Jonas Manuel Pinto Finalist beim 1. Deutsch- Französischen Orgelwettbewerb. Im selben Jahr war er als Einstudierungsleiter für eine Spielzeit an das Staatstheater Mainz berufen worden. In dieser Zeit hat er u.a. mit dem Dirigenten Michael Hofstetter zusammengearbeitet.

Für die Jahre 2003 bis 2005 wurde ihm vom Kuratorium Bad Homburger Schloss ein Orgelstipendium erteilt. Neben der regen Konzerttätigkeit als Organist, Pianist und Dirigent unterrichtet er seit Sommer 2002 auf Wunsch von DKM Prof. Matthias Breitschaft die Chorknaben im Fach Klavier am Hohen Dom zu Mainz.

Ein Aufbaustudium an der Musikhochschule in Frankfurt am Main in den Fächern Chor- und Orchesterleitung (Chorleitung bei Prof. Wolfgang Schäfer) von Herbst 2004 bis Sommer 2006 hat er mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen. Bei dem Festival Europa Cantat im August 2006 in      Mainz war er Assistent und Korrepetitor von Robert Sund.

Jonas Manuel Pinto ist Studienrat an einem Gymnasium mit Schwerpunkt im Fach Musik und freiberuflich tätiger Chorleiter.

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Rudolf Müller

Orgelstipendiat 2005/2006                                                             

Rudolf Müller war in den Jahren 2005/2006 Stipendiat des Kuratorium Bad Homburger Schloss. So hatte er während seines Studiums an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main die Möglichkeit, die rekonstruierte Bürgy-Orgel zu nutzen. Hier spielte er zahlreiche Matineen und Konzerte mit den Schwerpunkten Barock und Moderne, zudem aber auch Programme für Kinder.

Vita

Geboren 1977 in Würzburg, Beginn der musikalischen Ausbildung im Alter von fünf Jahren, Orgelunterricht seit 1990.

Seit 1997 Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main bei Prof. Gerd Wachowski (Orgelliteratur, Improvisation), Prof. Tomasz Adam Nowak (Improvisation), Prof. Winfried Toll (Chorleitung), Prof. Godehard Joppich (Gregorianik).

2002 A-Examen für Kirchenmusik.
2003 Examen der künstlerischen Ausbildung (Hauptfach Orgel).
Seit 2004 Student der Solistenklasse bei Prof. Dr. Martin Sander.

Kurse für Improvisation u. a. bei Thierry Escaich, Hans Gebhard, Wolfgang Seifen, Peter Planyavsky.

2001 Erster Preis und Publikumspreis beim Internationalen Bachwettbewerb Wiesbaden.
2003 Kulturpreis der Stadt Bad Soden am Taunus.
2005 Erster Preis und Publikumspreis beim Internationalen Wettbewerb für Orgelimprovisation Schwäbisch Gmünd.
2005/06 Stipendiat des Kuratoriums „Schlosskirche Bad Homburg“.

1994 Organist an der Mariannhiller Herz-Jesu-Kirche in Würzburg.
1999 Leiter der Kirchenmusik Mariannhill Würzburg.
2005 dort hauptberuflicher Kirchenmusiker.
2006 Lehrauftrag am Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg (Orgelliteraturspiel und Orgelimprovisation).

Internationale Konzerttätigkeit (Deutschland, Luxemburg, Italien, Israel, Südafrika).

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Claudia Regel

Orgelstipendiatin 2006/2007

Claudia Regel erhielt ihren ersten Orgelunterricht bei Dekanatskantor Manfred Degen (Christkönig, Pirmasens). Nach dem Abitur begann sie mit dem Kirchenmusikstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main (Orgelliteraturspiel bei Prof. Hans-Joachim Bartsch und Prof. Martin Lücker, Improvisation bei Prof. Gerd Wachowski) und schloss mit dem A-Examen ab.

Während des Studiums nahm sie an der Altenberger Orgelakademie (Improvisation) und verschiedenen Meisterkursen (u.a. bei Daniel Roth, Jon Laukvik und Almuth Rößler) teil. 2001 nahm sie ein Studium für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Musik und Französisch auf, das sie 2006 mit Auszeichnung abschloss. Außerdem absolvierte Claudia Regel von 2004-2006 ein Aufbaustudium „Künstlerische Ausbildung“ im Fach Orgel bei Prof. Martin Lücker. Danach studierte sie in Frankfurt/Main „Historische Interpretationspraxis“ (Orgel, Cembalo) bei Prof. Lücker.

Ihre umfangreiche Konzerttätigkeit führte sie u.a. ins Kloster Marienstatt (Hachenburg), nach Würzburg sowie nach St.Katharinen in Frankfurt/Main. Seit Januar 2006 ist sie Stipendiatin des Kuratoriums Bad Homburger Schloss und konzertiert regelmäßig an der rekonstruierten Johann Conrad Bürgy-Orgel.

Claudia Regel ist Hauptberufliche Kantorin an der Stadtkirche in Lauterbach im Vogelsberg.

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Michael Schneider

Orgelstipendiat 2007/2008

Der aus Deidenberg stammende Musiker Michael Schneider begann seine Ausbildung an der Akadamie der Deutschsprachigen Gemeinschaft, wo er unter anderem den Unterricht von Henrike Jardon besuchte. Am Konservatorium von Verviers führte er sein Klavierstudium unter der Leitung von Guido Jardon weiter, bevor er schließlich am Königlichen Konservatorium von Lüttich in die Klasse von Juliette Longrée-Poumay aufgenommen wurde, wo er einen Ersten Preis mit Auszeichnung erhalten hat.

Michael Schneider verfolgt gleichzeitig eine Ausbildung zum Organisten am Königlichen Konservatorium Lüttich in der Klasse von Anne Froidebise (Erster Preis 2001) und am Konservatorium Esch-sur-Alzette in Luxemburg bei Carlo Hommel (Diplôme supérieur 2003), die er an der „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main“ unter den Ratschlägen von Professor Martin Lücker im Juli 2005 mit der Note 1 abgeschlossen hat. Danach absolvierte er ein Aufbaustudium in Historischer Aufführungspraxis an der gleichen Hochschule.

Seit 2001 ist Michael Schneider Titular-Organist der Kathedrale von Malmedy und Leiter des Chores „Royale Caecilia“.

Er ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe, unter anderem „Bachpreis Wiesbaden“ und „Hermann-Schroeder-Wettbewerb“, arbeitet regelmäßig mit renommierten Orchestern zusammen (RSO Frankfurt, Oper Frankfurt, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, usw) und gibt Konzerte als Solist und Kammermusiker. Seine Konzerte führten ihn durch Europa und in die USA.

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Peter Scholl

Orgelstipendiat 2008/2009

Peter Scholl wurde in Siegen geboren und erhielt dort in jungen Jahren ersten Klavier- und Orgelunterricht, letzteren bei KMD Ulrich Stötzel. Bereits seit seinem 14. Lebensjahr ist er regelmäßig als Organist tätig und absolvierte kurz darauf die C-Ausbildung für nebenberufliche Kirchenmusiker.

Als Chorleiter und Organist hat er sich in den folgenden Jahren in der Region und darüber hinaus einen Namen gemacht. Er erzielte 2003 den ersten Bundespreis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Orgel.

Zur Zeit studiert er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main bei Prof. Dr. Martin Sander (Orgel), Prof. Eugen Wangler (Korrepetition) und Prof. Wojciech Rajski (Orchesterleitung). Er ist Leiter verschiedener Ensembles, unter anderem des Sinfonieorchesters Ingelheim und des Jungen Kammerchores Siegen. Er ist Stipendiat des Kuratoriums Bad Homburger Schlosskirche sowie der Studienstiftung des deutschen Volkes.

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Jorin Sandau

Orgelstipendiat 2009/2010/2011

Jorin Sandau (geboren 1983) begann 2004 das Studium der Kirchenmusik, das er 2009 mit dem A-Examen abschloss. Dabei erzielte er Bestnoten in allen Hauptfächern sowie eine Auszeichnung im Fach Orgelimprovisation.

Unterricht erhielt er unter anderen von Winfried Toll und Uwe Sandner (Dirigieren) und Peter Reulein (Improvisation). Ein Erasmus-Stipendium ermöglichte ihm für das Frühjahr 2008 ein Auslandssemester am Conservatorium van Amsterdam in der Orgelklasse von Jacques van Oortmerssen. Derzeit studiert er historische Interpretationspraxis an der HfMDK Frankfurt (bei Martin Lücker, Orgel und Harald Hoeren, Cembalo). Kurse belegte er u.a. bei Harald Vogel, Jean-Claude Zehnder, Ludger Lohmann, Hans-Ola Ericson und Wolfgang Seifen (Orgel und Improvisation), sowie Petra Müllejans, Barthold Kuijken und Michael Schneider (barocke Kammermusik), außerdem ergänzte er seine Ausbildung durch Jazzpiano-Unterricht bei Christoph Spendel.

Während des Studiums betätigte er sich als Chorleiter und Organist in verschiedenen Frankfurter Gemeinden, u.a. der Liebfrauenkirche. Solokonzerte führten ihn in die Katharinenkirche Oppenheim, die Seligenstädter Basilika und auf das Festival Praia a Mare (Italien), gemeinsam mit dem Main-Kammerorchester und der Kurpfalzphilharmonie interpretierte er Orgelkonzerte von Händel, Poulenc und Guilmant auf.

Für die Jahre 2009 und 2010 wurde ihm ein Stipendium des Kuratorium Bad Homburger Schloss e.V. zuerkannt.

Seit Januar 2010 ist Jorin Sandau Assistent des Regionalkantors an der Kirche St. Georg und der Kindersingschule in Bensheim und damit verbunden Lehrbeauftragter für Orgel am Institut für Kirchenmusik Mainz. Beim Orgelwettbewerb des Fugato-Festivals 2010 gewann er den zweiten Preis.

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Timo Rinke

Orgelstipendiat 2010/2011

Der junge Kirchenmusiker Timo Rinke wurde 1982 in Göttingen geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er bereits im Grundschulalter. Im Alter von 15 Jahren wagte er den Schritt auf die Orgelbank.

Bereits 1999 trat Timo Rinke seine erste Organistenstelle an. 2003 gewann er den Regionalwettbewerb Jugend Musiziert im Fach Orgel und wurde im darauf folgenden Landeswettbewerb mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Im gleichen Jahr legte er zudem die C-Kirchenmusikerprüfung ab.

Sein Kirchenmusikstudium begann Timo Rinke im Herbst 2003 an der Hochschule für Künste in Bremen und studierte dort u. A. bei LKMD Winfried Dahlke (künstlerisches Orgelspiel), Martin Böcker (Improvisation), Prof. Friederike Woebcken (Chorleitung) und GMD Florian Ludwig (Orchesterleitung). 2007 legte er dort die Diplomprüfung Kirchenmusik B mit der Note „Sehr gut“ ab.

Zurzeit studiert er Kirchenmusik A an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Zu seinen Lehrern gehören dort Prof. Martin Lücker (Künstlerisches Orgelspiel), Prof. Gerd Wachowski (Improvisation), Prof. Winfried Toll (Chorleitung) und GMD Uwe Sandner (Orchesterleitung).

Während seines gesamten Studiums arbeitet Timo Rinke als Organist und Chorleiter in mehreren Kirchengemeinden. Darüber hinaus war er künstlerischer Assistent von Prof. Wolfgang Helbich am St. Petri Dom zu Bremen.

Konzerterfahrungen sammelte der 25ährige als Organist, Chordirigent und Continuospieler in zahlreichen Konzerten. Hierbei trat er solistisch auf, jedoch auch mit Chören wie dem Kammerchor der Hochschule für Künste Bremen, dem Bremer Domchor und dem Alsfelder Vokalensemble und mit bedeutenden Orchestern wie Kammer Sinfonie Bremen, Bremer Philharmoniker und Junge Deutsche Philharmonie.

Am 1. September 2010 hat Timo Rinke für zwei Jahre die Stelle eines Assistenzkantors bei Landeskirchenmusikdirektor Kord Michaelis an der Stadtkirche in Pforzheim angetreten.

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Jasmin Rasch

Orgelstipendiatin 2011/2012

Die junge Organistin Jasmin Rasch, Jahrgang 1987, nahm ersten Klavierunterricht mit 8 Jahren, ab dem 13. Lebensjahr dann bei Prof. Steven Zehr. 2006 wurde sie mit dem 1. Preis im Hanauer Willy-Bissing-Wettbewerb ausgezeichnet. Ihr Orgelunterricht begann 1997, zunächst bei Christian Fraaz, später bei KMD Gunther Martin Göttsche, Schlüchtern, und Kantor Christian Mause, Hanau. Bereits mit 13 Jahren war sie Organistin in der Kirchengemeinde ihres Heimatortes.

Zurzeit studiert sie an der HfMDK in Frankfurt am Main Kirchenmusik A bei Prof. Martin Lücker (Künstlerisches Orgelspiel), Prof. Gerd Wachowski (Improvisation), Prof. Winfried Toll (Chorleitung) und GMD Uwe Sandner (Orchesterleitung).

Neben dem Studium ist Jasmin Rasch als nebenamtliche Kirchenmusikerin tätig. Von 2007 bis 2010 war sie als Organistin in Frankfurt-Schwanhheim angestellt und leitet seit Beginn ihres Studiums den Chor der evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt-Goldstein. Seit Oktober 2010 hat sie die Orgelstelle an der Johanneskirche in Frankfurt-Bornheim inne, wo sie auch die Kinderchorarbeit leitet. Als Konzertorganistin und Continuospielerin ist sie im Raum Frankfurt und darüber hinaus aktiv.

Weitere Informationen:

 Presseberichte zu Jasmin Rasch

2019-03-04T15:34:05+01:0028. Juni 2013|

Anna Linß

Orgelstipendiatin 2012/2013

Anna Linß, geboren 1988 in Kassel, erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von 6 Jahren. 2001 begann sie mit dem Orgelunterricht bei Siegfried Neuber (Eschwege), den sie 2006 bei Eckhard Manz (Kassel) fortsetzte. Ihre Ausbildung zur C-Organistin absolvierte sie in der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte in Schlüchtern.

Sie gewann in der Solowertung Orgel mehrere 1. Preise beim Jugendmusikwettbewerb Eschwege sowie bei „Jugend musiziert“ 2007 den 2. Preis im Landeswettbewerb Hessen. Während ihrer Schulzeit sammelte sie Erfahrungen im Begleiten von Solisten.

Bereits vor ihrem Studium absolvierte sie 2007 ein kirchenmusikalischesPraktikum an der Martinskirche Kassel bei Eckhard Manz, 2009 ein weiteres an der Erlöserkirche Bad Homburg bei Prof. Susanne Rohn.

2007 begann sie mit dem Studium der A-Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main (Orgel bei Prof. Martin Lücker; Improvisation bei Prof. Gerd Wachowski; Chorleitung bei Prof. Winfried Toll; Klavier bei Prof. Meyer-Hermann). Die Prüfung im Fach Orgel legte sie im Oktober 2012 mit Auszeichnung ab.

Seit dem Wintersemester 2012/2013 studiert sie Orgel Master in Frankfurt am Main bei Prof. Martin Lücker.

Während ihres Studiums sammelte sie Konzerterfahrung als Organistin, Continuospielerin, Sängerin und Chorleiterin sowie auch Erfahrungen im Bereich Korrepetition. Seit 2008 leitet Anna Linß einen Kirchenchor in Frankfurt/Preungesheim, seit 2012 ist sie Organistin in der Dornbuschgemeinde in Frankfurt. Seit September 2011 ist sie als Dozentin für Orgel, Tonsatz, Gehörbildung und Orgelbau in der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte Schlüchtern tätig.

Anna Linß ist Stipendiatin des Kuratoriums Bad Homburger Schloss mit Konzertverpflichtung sowie Stipendiatin der Frankfurter Bachkonzerte.

2019-03-04T15:33:06+01:0028. Juni 2013|
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